Ausstellungen

33. Ostallgäuer Kunstausstellung

Ausstellung vom 22.10. bis 6.11.2011 – Preisverleihung am 21. Oktober 

Mit der jährlich stattfindenden Ostallgäuer Kunstausstellung bietet die Stadt Marktoberdorf regionalen Künstlern und Künstlerinnen die Möglichkeit, sich einem größeren Publikum in einem musealen Rahmen vorzustellen. Die Ausstellung ist ein konstanter Faktor im Kulturleben der Stadt Marktoberdorf. Sie dient dem lebendigen Austausch der Kunstschaffenden untereinander und mit der Öffentlichkeit – also dem Dialog über Kunst insgesamt, über ihre Ideen, ihren Gehalt oder ihre Vision für und in der Gesellschaft. 

Die Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten des Raumes spielt für die Ostallgäuer Kunstausstellung, seit sie vom städtischen Veranstaltungshaus MODEON in das Künstlerhaus mit seiner markanten Architektur umgezogen ist, eine besondere Rolle. Im Dialog mit dem Gebäude entfaltet Kunst dabei eine sehr individuelle, ortsspezifische, manchmal überraschende Intensität und bildet ganz neue, ungewohnte Spannungsfelder.

Die Ostallgäuer Kunstausstellung genießt weit über die Grenzen von Marktoberdorf hinaus hohes Ansehen und einen besonderen Stellenwert. Einen besonderen Anreiz für die Künstler bieten auch die drei Preise, die jedes Jahr von der hochkarätig besetzten Jury vergeben werden: der „Johann-Georg-Fischer-Kunstpreis 2010“ (2.500,- Euro) der Stadt Marktoberdorf, der „Sonderpreis“ der Franz Schmid Stiftung (2.000,- Euro), sowie der Familie Paul-Breitkopf-Preis (2.000,- Euro).

Veranstalter: Kulturamt der Stadt Marktoberdorf

Zur Ausstellung erscheint eine Broschüre.

Verlinkt finden Sie einen Beitrag auf TV Allgäu vom 22. Oktober 2011 - er beginnt in Minute 8 des Gesamtbeitrages mit dem Titel "Treffpunkt Allgäu".